Das Terrain markieren
Schon der Urmensch tendierte irgendwann dazu sein Terrain abzugrenzen, zuerst in der Sippe gegen andere Menschen und natürlich auch als Schutz für die eigene Sippe, gegen wilde Tiere. Heute ist es in der Regel nicht notwendig sein Grundstück einzuzäunen um es gegen wilde Tiere zu schützen. Aber es gibt genügend Gründe um zum Beispiel einen Doppelstabmattenzaun um das Haus zu ziehen.
Wer einen Zaun zieht, der benötigt auch ein Gartentor bzw. Gartentore, denn schließlich muss das Grundstück ja auch betreten werden können. Der Hundehalter wird mit Sicherheit für einen Zaun sorgen, denn er möchte bestimmt verhindern, dass sein Hund das eigene Grundstück verlässt. Der Doppelstabmattenzaun ist dabei die haltbarste und effektivste Variante.
Außerdem lässt dieser sich wunderbar verschönern und mit Rankgewächsen bepflanzen. Bei dieser Art Zaun sollte das Gartentor verzinkt sein, um so eine größere Haltbarkeit zu gewährleisten. Gartentore können mit einer Türklinke oder auch mit einem Schloss versehen sein, in manchen Fällen reicht dem Eigentümer auch aus, Gartentore mit einem einfachen Riegel auszustatten. Ein Riegel an den Gartentoren lässt sich von einem Hund meist nicht öffnen, wobei manche Hunde schon sehr schlau und kreativ sein können.
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